„Glücklich geht einfach“: FC Mu/Ku sammelt Trikots, Stutzen, Hosen und Trainingsanzüge für Tansania

In Tansania und den Nachbarstaaten spielen viele Kicker in Trikots deutscher Amateurklubs. Das liegt auch an der Münchener Initiative Jambo Bukoba e.V.. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, mit Sportkleidung und -ausrüstung die Qualität von Schulunterricht und Schulen in Tansania zu verbessern. So möchte der gemeinnützige Verein jedem Kind in dem ostafrikanischen Land eine Perspektive für bessere Bildung, mehr Gesundheit und Chancengleichheit geben.

Ob Trikots, Stutzen, Hosen, Trainingsanzüge oder Bälle, bei vielen deutschen Vereinen verstauben oftmals solche gebrauchten oder teilweise noch neuwertigen Sportartikel in Sportlerheimen, Kellern und Garagen. Wiederum in ärmeren Ländern werden diese Dinge händeringend gesucht.

Auf die Idee, altes Equipment zu spenden, kam Andreas Block , 1. Vorsitzender des FC Mu/KU, bei den spannenden Erzählungen seines Vaters Franz von dessen zahlreichen Reisen nach Namibia. Er war beeindruckt von der Fußballbegeisterung der Menschen in Afrika. „Wenn man sieht, unter welchen Bedingungen und Umständen die Afrikaner Fußball spielen und mit welch unglaublicher Begeisterung, wundert man sich doch. Das ist echt unvorstellbar – einfach beeindruckend, klasse und beneidenswert. Oft spielen sie barfuß auf einem Lehmacker oder auf ausgetrocknetem und verdorrtem Gras“, schwärmt Franz Block von der afrikanischen Fußballmentalität. Die Begeisterung der Einwohner für Fußballdeutschland hat bei ihm ebenfalls einen bleibenden Eindruck hinterlassen: „Wenn jemand ein Trikot eines Vereins hat, egal ob aus der Bundes- oder aus der Kreisliga, dann läuft er los, holt das Trikot und präsentiert es voller Stolz beim Kicken.“

Diese Geschichten veranlassten Andreas Block und Kjell Heitmann (zu der Zeit FSJler im Verein), sich im März 2020 im Rahmen der Sanierung des Vorstandszimmers im Sportlerheim Mulsum, die vollgepackten Schränke des FC Mu/Ku anzuschauen. Zwei Tage lang sortierten sie Trikots, Stutzen, Hosen und Trainingsanzüge aus. Es kamen sage und schreibe 10 randvolle Kartons zusammen, die sie dann ins Vereinslager von Jambo Bukoba e.V. nach Kirchheim geschickt haben.

Deutschlandweit kamen insgesamt 810 Kartons mit Spendenmaterial von privaten Sponsoren, Sportvereinen, Firmen, Partnern, Grundschulen und Unterstützern im Lager an. Am 26. Februar wurden sie in einen 40 Fuß Container verladen. In den Kartons befindet sich Sportkleidung von Trikots, Caps und Sportschuhen bis hin zu Sportausrüstung wie Tennisschläger, Sporttaschen und Bälle. Für den Container ging es per Bahn bis nach Hamburg und von dort aufs Schiff, das jetzt Anfang März 2021 seinen Weg nach Dar es Salaam antreten wird. Von der größten Metropole Tansanias aus werden unsere Spenden per LKW dann 1.400 Kilometer über Land zu unserer Partnerorganisation Jambo for Development nach Bukoba transportiert. Das Team vor Ort kümmert sich dann um die Verteilung der Spenden. Die Lehrer vor Ort bekommen Kleidung und Bälle für die Kinder an ihren Schulen.

Wir vom FC Mulsum/Kutenholz freuen uns schon riesig darauf, die Kinder in Tansania in unseren Trikots spielen zu sehen.

 

 

Das Team 2012 läuft für einen guten Zweck

Der FC Mulsum/Kutenholz mit dem Team 2012 von der JSG Geest startet einen Spendenlauf in dem Zeitraum vom 24.03.2021 bis zum 24.04.2021 für das Hospiz in Bremervörde. Einen Monat lang lautet das Motto:

„Jeder für sich und alle gemeinsam“

Runter vom Sofa und rein in die Laufschuhe“ heißt es seit dem 21. Februar für die Nachwuchskicker von der F-U9 und ihre Trainer. Auf Grund der coronabedingten trainingsfreien Zeit wurde eine Challenge `Trainer gegen Spieler´ ins Leben gerufen.

Wer läuft in 4 Wochen die meisten Kilometer?

Die Antwort zeichnete sich bereits am ersten Tag an, nachdem gleich drei Spieler mit jeweils 8 km das Laufduell begannen und am Ende das Duell mit sage und schreibe 363,81 km zu 342,42 km für sich entschieden.
Aber das Trainerteam um Matthias Bockelmann, Matthias Behrens, Ingo Borchers und Andreas Block gab nie auf, auch wenn der Abstand zu den Jungs zwischenzeitlich bis zu 60 km betrug.
Insgesamt hat das gesamte Team 706,23 km abgerissen. Eine wahrlich tolle Leistung für 8-9-jährige Jungs und ihre nicht mehr ganz „taufrischen“ Trainer.
Dieser Wettkampf brachte uns als Team auf die Idee, nicht nur für uns selbst zu laufen, sondern für einen guten Zweck. Das verspricht eine extra Portion Motivation, sodass die Kinder und Trainer versuchen werden, ihre bisherigen gezeigten Leistungen zu steigern.

Wie funktioniert der Spendenlauf?

Zusätzlich zum Training laufen wir – Spieler und Trainer vom Team 2012 – einen Monat lang Kilometer für Kilometer. Für unsere km-Leistung suchen wir Sponsoren, die uns für jeden gelaufenen Kilometer einen Betrag zusagen. Nach einem Monat wird abgerechnet, dann sammeln wir die Spenden ein.

Das Team besteht aus: Lenny Block, Iven Borchers, Felix Bockelmann, Espen Dankert, Henry Hinck, Jaden Linke, Jonas Martens, Malte Saare, Anton Schomacker, Jaron Stabel, Jannis Waltersdorf und Oskar Zewe.

Wir als Team, bedanken uns im Vorwege schon mal bei unseren Sponsoren, z.B. bei der Altenpension Logehof, Automobile Schulz & Holst, H. Wiebusch Bauunternehmen, DMS Dubbels Maschinenbau Stade, RPC Verpackungen Kutenholz und Edeka Eggert, die uns jeweils mit hohen Spenden bei unserem Projekt ihre Unterstützung zugesagt haben.

Ein weiterer Dank gilt allen Eltern, Verwandten, Nachbarn und Sponsoren sowie natürlich den Kindern, die sich eifrig auf Sponsorensuche begeben haben und sich nun ins Zeug legen, so viele Kilometer und damit so viele Spendengelder wie möglich einzutreiben.

Eure FU-9

So trainieren die Nachwuchskicker von der Geest (Quelle: Stader Tageblatt, 19.03.2021)

So trainieren die Nachwuchskicker von der Geest

Kein Nachwuchskicker fehlt beim Training: Jonas Martens (vorne) und Felix Bockelmann führen den Ball um die Hütchen. Foto: Scholz
Die Kinder dürfen infolge der Corona-Lockerungen als Erste wieder Sport treiben. Auch die U9-Fußballer der JSG Geest sind zurück auf dem Platz. Die Stimmung beim Training ist gut. Aber: Wie groß ist die Angst vor einer Infektion?

Zwölf Kinder in schwarzen Trainingsanzügen führen den Ball mit dem Fuß über den Rasen. Kreuz und quer laufen sie umher. Hier ein Haken, da ein Übersteiger. Hier stolpert einer, da wird einer getunnelt. „Die Jungs genießen das“, sagt Trainer Andreas Block, Trainer der U9-Mannschaft der JSG Geest. Die jungen Fußballer haben Spaß beim Training, wirken unbekümmert an diesem Dienstagabend auf dem Platz in Kutenholz. Welch ungewohnter Anblick.

Der Vereinssport lag im zweiten Lockdown brach. Seit der vergangenen Woche dürfen Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre bei einer Inzidenz von unter 100 draußen und in der Gruppe wieder Sport treiben. Nach einer rund viermonatigen Corona-Pause steht nun auch die U 9 der JSG Geest auf dem Platz. Keiner seiner Spieler habe aufgehört, sagt der Trainer, keiner fehle heute beim Training. Es wird viel geredet, viel gelacht.

Das war zuletzt anders. Die Kinder und ihre Eltern erlebten eine schwierige Zeit. Kindern im ganzen Land fehlten sowohl die Bewegung als auch die sozialen Kontakte. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf fand heraus, dass sich 71 Prozent der Kinder durch die Kontaktbeschränkungen belastet fühlten. „Letztlich ist es ja so, dass die soziale Interaktion der wichtigste Entwicklungstrieb ist, den die Kinder haben. Also der Austausch mit den gleichaltrigen, mit den anderen Kindern und den anderen Jugendlichen, ist extrem wichtig“, sagte der Sportpsychologe Jens Kleinert von der Deutschen Sporthochschule Köln dem „Deutschlandfunk“.

 

Das Mannschaftliche fehlte im Lockdown

 

Auch den JSG-Fußballern fehlte das Mannschaftliche im Lockdown. Die Kinder des Kreisligateams versuchten, sich im Rahmen des Erlaubten zu treffen. Sie kickten zu zweit im Garten, die Eltern schafften Trainingsmaterial an. „Zum Glück haben wir hier auf dem Dorf große Gärten“, sagt Trainer Andreas Block. Er kaufte beispielsweise eine Koordinationsleiter und Sprungstangen und stellte irgendwann fest: „Alles, was der Verein hat, habe ich mittlerweile auch.“

Bei einer Lauf-Challenge traten die Spieler gegen die Trainer der Mannschaft an. Foto: Verein

 

So kamen Andreas Block und Sohn Lenny (9) gut durch die erste Phase des zweiten Lockdowns. Die Lust aber ließ zwischenzeitlich nach und ebenso das Wetter. Auch Online-Trainings verloren an Reiz. „Den Jungs fehlte einfach der Wettkampf, die Motivation“, sagt Block. Um die Wartezeit bis zum Re-Start zu überbrücken, initiierte das Trainerteam verschiedene Wettbewerbe. Bei einer Lauf-Challenge traten die zwölf Spieler unter dem Motto „Raus aus dem Corona-Modus“ gegen die drei Trainer der Mannschaft an. Nach drei Wochen lagen die Trainer bei 296 Kilometern, die Spieler bei knapp 320 Kilometern. Und die Aktion wird ausgeweitet. Die Mannschaft will für den guten Zweck laufen und sucht Sponsoren dafür, die jeden Kilometer mit einem bestimmten Betrag honorieren.

Außerdem veröffentlichte das Trainerteam während des Lockdowns jede Woche drei Videos. Zu sehen waren verschiedene Koordinations-, Technik- und Laufübungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Das waren beispielsweise Passübungen mit Hilfe einer Wand oder Dribblings durch eine Koordinationsleiter. Die Fußballer ließen sich filmen, wie sie die Übungen nachmachten und posteten sie in einer Whatsapp-Gruppe.

 

Euphorie nach dem Stimmungsknick

 

„Die Aktionen sind super angekommen“, sagt Danny Waltersdorf. Sohn Jannis (9) sei – wie alle seine Mitspieler – absolut fußballbegeistert. Aber der lange Lockdown, das Fußballspielen im Garten, der Schnee haben irgendwann für einen Stimmungsknick gesorgt. Erst die Challenges bewirkten eine Umkehr. „Die Euphorie bei dem Lütten war immens hoch“, sagt Danny Waltersdorf. Sohn Jannis habe oft wissen wollen, ob Mitspieler neue Videos gepostet hätten.

JSG-Trainer Andreas Block. Foto: Scholz

 

Inzwischen hat sich die Lage geändert. Die Mannschaft darf miteinander trainieren. Mit Kontakt – das hat Block sich nach eigener Aussage von der Samtgemeinde und dem Gesundheitsamt absegnen lassen. Angst davor, dass sich die Kinder, die teilweise auch dieselben Schulklassen besuchen, beim Training gegenseitig mit dem Virus infizieren könnten, hat er nicht. „Wir kuscheln ja nicht miteinander. Wir achten bei den Übungen auf den Abstand und sind draußen an der frischen Luft“, sagt Block. Er hält das Risiko für gering.

Die Einheit in Kutenholz endet mit einem Trainingsspiel. Block stellt fest, dass seine Spieler auch einiges verlernt haben: „Wir haben die Tore vorher schön herausgespielt, jetzt laufen alle dem Ball hinterher und schießen aus wilden Positionen aufs Tor.“ Der Trainer zuckt mit den Schultern. Was soll’s. „Ich lasse die Jungs erstmal machen. Es ist schön, dass sie wieder Spaß haben.“

 

(Quelle: Stader Tageblatt, 19.03.2021, https://www.tageblatt.de/lokales/lokalesalle_artikel,-so-trainieren-die-nachwuchskicker-von-der-geest-_arid,2063833.html)

„Raus aus dem Corona-Modus“ oder „Run Baby Run!“ (Team 2012)

Ein Jahr leben wir nun schon mit Corona!

Das sportliche Leben ist nach einer zwischenzeitlichen Wiederaufnahme seit mehreren Monaten völlig zum Erliegen gekommen!

Und ein Ende ist aktuell noch nicht absehbar!

Um die Wartezeit bis dahin zu überbrücken und damit die Jungs des Teams 2012 nicht in einen „Dornröschenschlaf“ verfallen, hat sich unser Chefcoach Blocko eine Challenge überlegt …

„Run Baby Run!“

Trainer gegen Mannschaft! Im Laufen! Der urnatürlichsten Form der Bewegung!

12 Spieler treten gg. 3 Teilnehmer aus dem Trainerteam an!

Im monatlichen Wettkampf entscheidet am Ende die längste zurückgelegte Strecke über Sieg oder Niederlage!

Als Ansporn steht für das Siegerteam ein Preis zur Verfügung!

Also… keine Ausreden mehr! Rein in die Laufschuhe und „Run Baby Run!“

 

Zusätzlich veröffentlicht das Trainerteam jede Woche drei Trainingsvideos, denen die Mannschaft nacheifern kann… Die Training Übungen sollen gefilmt und in der internen WhatsApp-Gruppe hochgeladen werden.

Denjenigem mit den meisten Videos winkt ebenfalls ein Preis!

 

Kleiner Zwischenstand nach einer Woche:

Mannschaft: 121,41 km

Trainerteam: 92,58 km

Für diese Woche hat sich das Trainerteam aber vorgenommen, den Rückstand zu egalisieren! 😉

 

Vertagung der Jahreshauptversammlung

Liebe Sportler und Sportlerinnen,

dieser Tage hätte – unter normalen Umständen – unsere alljährliche Jahreshauptversammlung stattgefunden. Allerdings müssen wir diese auf Grund der derzeitigen Situation vorerst auf unbestimmte Zeit verschieben.

Wir hoffen diese alsbald durchführen zu können! Ein Termin wird euch rechtzeitig bekannt gegeben!

Bis dahin, bleibt gesund!

 

Euer Vorstand

NFV: Keine Spiele mehr in diesem Jahr

Der Niedersächsische Fußballverband hat heute beschlossen, dass der Spielbetrieb im Jahr 2020 nicht mehr aufgenommen wird. „Sofern es die behördliche Verfügungslage und das Wetter zulassen, wollen wir 2021 so früh wie möglich wieder starten“, sagt NFV-Präsident Günter Distelrath.

„Auf der heute stattgefundenen Bund-Länder-Konferenz haben sich keine neuen Anhaltspunkte dafür ergeben, ob und in welcher Form die behördliche Verfügungslage einen Trainings- und Spielbetrieb im Dezember wieder zulässt. Lockerungen sind angesichts der aktuellen Infektionszahlen kein Thema. Wir hätten jetzt noch die nächste Beratung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschef der Länder, die für den 23. November anberaumt wurde, abwarten können. Doch wir haben uns entschieden, jetzt für Klarheit zu sorgen, weil ein weiteres Warten nach den Ausführungen der Politik wenig Sinn macht“, erklärte NFV-Präsident Günter Distelrath.

Noch bis zum 30. November ist der Trainings-und Spielbetrieb für Freizeit-und Amateurmannschaften auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen untersagt. Der Niedersächsische Fußballverband strebt an, den Spielbetrieb mit Beginn des neuen Jahres wieder aufzunehmen. Distelrath: „Von einer Winterpause im herkömmlichen Sinne können wir in dieser Saison ohnehin nicht sprechen. Sofern es die behördliche Verfügungslage und das Wetter zulassen, wollen wir 2021 so früh wie möglich wieder starten.“

Quelle: Pressemitteilung des NFV

Zwote entführt die Punkte aus Großenwörden

Bei bestem Fussballwetter auf schwierigem Geläuf hat unsere zwote Herren den ersten Dreier nach dem Corona-Aufstieg in die Kreisliga geholt.

In den letzten Spielen zeichnete sich schon ab, dass man in der Kreisliga nicht chancenlos sei, jedoch wurden die Chancen verballert.
Diesmal lief es besser, Balleroberung kurz nach Anpfiff, Mario passt auf Schatten, der kann sich lösen und ballern. 0:1 in der ersten Spielminute.
Danach kam viel Mittelfeldgeplänkel mit langen Bällen aufgrund des
schwierigen Bodens. In der 35. Minute hatten wir nach schöner
One-Touch-Ballstafette Maurice auf rechts frei. Die Hereingabe auf Alex kam, dieser wurde leider von den Gastgebern geblockt.
In der Halbzeit die taktische Vorgehensweise kurz nachjustiert und
weiter gehts.
Großenwörden bekam etwas Oberwasser, was sich in einigen Schussversuchen und zahlreichen Ecken bemerkbar machte. Toddy musste jedoch nur in der 57. Minute sein Können aufblitzen lassen, im Übrigenstand die Abwehr um Mittelblock Gerken/Tiedemann sicher.
Nachdem wir die Drangphase der Gastgeber schadlos überstanden hatten,
setzten wir selbst zahlreiche Angriffe per Konter, in der 83. Minute
wurde dann auch endlich einer mit dem 0:2 belohnt.
Kevin schickte den eingewechselten Marcel auf die Reise, flach
eingeschoben, Keeper noch mit den Fingerspitzen dran aber rollte auf der
richtigen Seite neben den Pfosten!!!
Kurz vor Schluss dann wieder ein Konter, Balleroberung in der Mitte, der
eingewechselte Yannik schickt den ebenfalls eingewechselten Kleini lang
auf links, dieser hat die Zeit sich den Ball noch gemütlich auf rechts zu legen und plötzlich taucht der aufgerückte Mario ganz allein im Strafraum auf. Flanke kommt und humorlos aus kurzer Distanz ins Netze genagelt!

Ganz wichtiger Auswärtssieg für die Zwote, die schon am kommenden
Freitag zu Hause gegen die Gäste aus Hagen ran muss.

Formulare zur Dokumentationspflicht betreffend Corona

Nach monatelanger fußballfreier Zeit rollt der Ball langsam wieder an und die ersten Testspiele stehen vor der Tür. Um unseren Dokumentationspflichten betreffend Corona u. der Nachvollziehbarkeit von möglichen Infektionsketten als Verein nachzukommen, haben wir Formulare auf der Homepage hinterlegt.

Ihr findet die Formulare unter Service > Corona-Formulare oder unter dem Link https://fc-muku.de/service/corona-formulare/

Dort findet ihr auch das aktuell gültige Hygienekonzept des FC Mulsum/Kutenholz.

 

Wir bitten um Einhaltung der dort formulierten Regelungen!!!

 

In diesem Sinne … bleibt alle gesund!

 

 

Euer Vorstand!