Kommentar: Jetzt aufwachen oder bald abschließen!

Quelle: FuPa.net

 

Kommentar: Jetzt aufwachen oder bald abschließen!

Amateurfußball droht der nächste Abbruch +++ Hygienemaßnahmen schlafen ein und das hat Konsequenzen

 

Wer erinnert sich nicht gerne daran?! Fußball-Training per Facetime, Klopapier-Challenges, Kontakt zu den Mannschaftskameraden nur noch in der WhatsApp-Gruppe… Das alles ist nicht einmal ein halbes Jahr her, aber offensichtlich haben viele Fußballer und Sportplatzgänger schon wieder vergessen, wie fade und unbefriedigend diese Zeit war. Für diese Leute gibt es eine gute Nachricht: Wir stehen kurz davor, das ganze Drama noch einmal erleben zu dürfen. Murmeltiertag für Amateurfußballer.

 

Nach dem großen Lockdown im Frühjahr mit der deutschlandweiten Abriegelung gaben die politischen Entscheider die Verantwortung Stück für Stück in unsere Hände zurück: Training ja, Punkt- und Testspiele auch, sogar Zuschauer und der Ausschank von Alkohol waren auf einmal wieder erlaubt. Natürlich gibt es auch für uns Fußballer Verordnungen und Auflagen. Abstandsregeln hier, Höchstgrenzen da. Und am Anfang waren auch alle sehr bemüht, sich daran zu halten. Aber: Dieses Bemühen ist vielerorts längst dem bekannten Alltag gewichen. Nicht alle Vereine, Spieler und Zuschauer halten sich strikt an die vorgegebenen Regeln.e

 

Aber woran liegt das? Sind die ehrenamtlichen Vereinsverantwortlichen überfordert? Ist es den Spielern schlicht egal? Sind die Regeln nicht deutlich genug? Sind die Kontrollen zu lasch oder die Ordnungsstrafen zu niedrig? Die Corona-Fallzahlen steigen rasant. Bremen ist Risikogebiet, vielen Nachbarkreisen droht in absehbarer Zeit das gleiche Schicksal. Viele Vereine haben Corona-Fälle in ihren Mannschaften und immer mehr Spiele fallen aus. Das System des Amateurfußballs steht kurz vor dem Zusammenbruch. Eine Liga hat keinen Wert, wenn Spiele wegen vermeintlichen Corona-Fällen in den Teams am Grünen Tisch entschieden werden müssen oder die sportliche Aussagekraft von Ergebnissen nicht mehr gegeben ist, weil sich Spieler kurzfristig in Quarantäne begeben müssen.

 

Im Fußball gehen zuerst die Lichter aus

 

Was vielen Leuten offensichtlich nicht bewusst ist: Die Freiheiten, die uns gewährt wurden, waren ein ziemlich großzügiges Angebot für einen Freizeitzweig, der zwar des Deutschen liebstes Hobby ist, aber eben auch nicht mehr. Vom Amateursport hängt nicht das Wohl und Wehe der ganzen Gesellschaft ab. Und: Sollten sich die Zahlen so weiter entwickeln, werden mit Sicherheit nicht zuerst die Schulen und Geschäfte geschlossen – zuerst trifft es die möglichen Infektionsquellen, die verzichtbar sind. Und da ist der Amateurfußball ganz vorne mit dabei.

 

Viele, mit denen man in diesen Tagen, über dieses Thema spricht, können die drohenden Maßnahmen nicht verstehen. „Vom Amateurfußball geht doch keine erhöhte Infektionsgefahr aus.“ Und es stimmt ja auch: Freiluftsport, nur wenige Kontakte, alles wissenschaftlich belegt. Aber es geht nicht um den Amateurfußball an sich. Elf gegen elf auf grünem Rasen mit zwei Toren und ner Pille – das ist nicht das Problem. Es geht nicht um das pure Fußballspiel, sondern es geht um Fußball als Teil des gesellschaftlichen Lebens – mit Bierchen und Bratwurst und Klönschnack. Es geht um uns als Gemeinschaft. Wir wollen diese Gemeinschaft, sie ist uns wichtig. Aber dann müssen wir auch bereit sein, dafür ein paar Abstriche zu machen. Denn Fußball, Bier, Bratwurst, Klönschnack – das alles geht! Aber aktuell nur, wenn wir uns am Riemen reißen.

 

Abstandsregeln und Risikovermeindung? Oft nur auf dem Papier!

 

Ob diese Einsicht bei allen Aktiven schon angekommen ist, scheint fraglich. Wie sonst sind Selfies in der schlecht durchlüfteten Kabine zu erklären. Dicht umschlungen, mit Bier in der Hand und singend den Sieg feiernd. Zur Erinnerung: Nicht einmal in Kirchen wird in dieser Zeit gesungen. Doch der Abbruch der Saison 19/20 im März und die Folgen sind bei vielen Menschen offensichtlich schon wieder vergessen. Wenn man im Oktober 2020 auf die Plätze in unserer Region geht, sieht man nur äußert selten Ordner, die den Zuschauern erklären, dass ab 50 Zuschauern eine Sitzplatzpflicht besteht. Es sind Anhänger zu sehen, die ohne Maske dicht an dicht stehen, auch wenn die Zuschauerzahl weit über 50 liegt. Nach einem Spiel geht es an der Theke weiter: Fans und Spieler stehen dicht zusammen, die Maske, wenn sie denn getragen wird, rutscht immer tiefer und Abstand wird zum Fremdwort. Diese Szenen machen den Besuch eines Spiels mittlerweile so gefährlich. Wann war das noch gleich, als Corona war?

 

Und die Verbände? Die verlieren sich zwischen den Fronten der Mahner und Prediger. Sie reagierten mit Zuschauerbeschränkungen und Alkoholverbot – nur um wenige Tage später feierlich per „Breaking News“ mitzuteilen, dass Alkohol nun doch wieder erlaubt ist. Diese halbgaren Entscheidungen machen es für die Vereine nicht gerade einfacher. Zudem wurden Regeln nicht immer klar und schnell kommuniziert. Wenn ein Bundesland am Freitag die Corona-Verordnung ändert, scheinen beim Verband bereits alle im Wochenende zu sein. Vereine wurden erst sehr spät über Änderungen informiert. Das geht sicherlich besser.

 

Für uns alle heißt es jetzt also: Aufwachen! Oder demnächst die Pforte zum Sportplatz wieder abschließen.

 

Leute, wir können das hinkriegen: Neue Apps oder klassische verschließbare Zettelboxen helfen bei der Aufnahme der Kontaktdaten ohne Sorge um den Datenschutz. Das kann jeder Verein umsetzen, egal wie klein. Auch innerhalb der Mannschaft sollten Kontakte auf das Nötigste minimiert werden. Natürlich ist es in Ordnung, wenn der Zuschauer beim Fußball seine Bratwurst und sein Bier genießen möchte. Auch das Bierchen für die Spieler nach Spiel und Training ist nicht das Problem. Aber das muss in diesen Zeiten eben mit Abstand und Anstand gehen. Ein Besäufnis an der Theke oder auch am Platz mit umgefüllten PET-Flaschen ist auf unbestimmte Zeit nicht möglich und mit Blick auf die Risikogruppen, die durchaus auch auf den Plätzen anzutreffen sind, asozial.

 

Es bleibt unverständlich, warum sich so viele nicht an die Regeln halten und es wäre schade, wenn einige wenige die Arbeit der engagierten Ehrenamtlichen mit ihrem Verhalten wieder kaputtmachen würden. Ja, wir dürfen (noch) Fußball schauen und spielen, aber mittelfristig geht das nur, wenn sich endlich alle an die Regeln halten. Also bitte: Abstand halten, Maske auf, Rücksicht auf die Mitmenschen nehmen! Auch auf den Sportplätzen. Sonst droht den Amateuren in Kürze erneut eine sehr lange Pause.

 

Es ist nicht fünf vor 12, sondern schon Punkt 12. Die Stadt Duisburg hat gerade den Kontaktsport verboten, auch in der Gemeinde Gnarrenburg in unserem Gebiet im Kreis Rotenburg gab es schon Beschränkungen. Der zweite Lockdown im Fußball ist viel näher, als sich die meisten vorstellen mögen. Aber es liegt in unserer Hand, ihn abzuwenden.

 

 

 

https://www.fupa.net/berichte/tus-tarmstedt-kommentar-jetzt-aufwachen-oder-bald-abschliess-2734447.html

Zwote entführt die Punkte aus Großenwörden

Bei bestem Fussballwetter auf schwierigem Geläuf hat unsere zwote Herren den ersten Dreier nach dem Corona-Aufstieg in die Kreisliga geholt.

In den letzten Spielen zeichnete sich schon ab, dass man in der Kreisliga nicht chancenlos sei, jedoch wurden die Chancen verballert.
Diesmal lief es besser, Balleroberung kurz nach Anpfiff, Mario passt auf Schatten, der kann sich lösen und ballern. 0:1 in der ersten Spielminute.
Danach kam viel Mittelfeldgeplänkel mit langen Bällen aufgrund des
schwierigen Bodens. In der 35. Minute hatten wir nach schöner
One-Touch-Ballstafette Maurice auf rechts frei. Die Hereingabe auf Alex kam, dieser wurde leider von den Gastgebern geblockt.
In der Halbzeit die taktische Vorgehensweise kurz nachjustiert und
weiter gehts.
Großenwörden bekam etwas Oberwasser, was sich in einigen Schussversuchen und zahlreichen Ecken bemerkbar machte. Toddy musste jedoch nur in der 57. Minute sein Können aufblitzen lassen, im Übrigenstand die Abwehr um Mittelblock Gerken/Tiedemann sicher.
Nachdem wir die Drangphase der Gastgeber schadlos überstanden hatten,
setzten wir selbst zahlreiche Angriffe per Konter, in der 83. Minute
wurde dann auch endlich einer mit dem 0:2 belohnt.
Kevin schickte den eingewechselten Marcel auf die Reise, flach
eingeschoben, Keeper noch mit den Fingerspitzen dran aber rollte auf der
richtigen Seite neben den Pfosten!!!
Kurz vor Schluss dann wieder ein Konter, Balleroberung in der Mitte, der
eingewechselte Yannik schickt den ebenfalls eingewechselten Kleini lang
auf links, dieser hat die Zeit sich den Ball noch gemütlich auf rechts zu legen und plötzlich taucht der aufgerückte Mario ganz allein im Strafraum auf. Flanke kommt und humorlos aus kurzer Distanz ins Netze genagelt!

Ganz wichtiger Auswärtssieg für die Zwote, die schon am kommenden
Freitag zu Hause gegen die Gäste aus Hagen ran muss.

Formulare zur Dokumentationspflicht betreffend Corona

Nach monatelanger fußballfreier Zeit rollt der Ball langsam wieder an und die ersten Testspiele stehen vor der Tür. Um unseren Dokumentationspflichten betreffend Corona u. der Nachvollziehbarkeit von möglichen Infektionsketten als Verein nachzukommen, haben wir Formulare auf der Homepage hinterlegt.

Ihr findet die Formulare unter Service > Corona-Formulare oder unter dem Link https://fc-muku.de/service/corona-formulare/

Dort findet ihr auch das aktuell gültige Hygienekonzept des FC Mulsum/Kutenholz.

 

Wir bitten um Einhaltung der dort formulierten Regelungen!!!

 

In diesem Sinne … bleibt alle gesund!

 

 

Euer Vorstand!

Stefan Schulz übernimmt mal wieder

Erfreuliche Nachrichten können wir von unserer zweiten Herren vermelden. Durch den vorzeitigen Saisonabbruch profitiert die Mannschaft von der geltenden Qoutientenregelung und steigt mit dem besten Punkteschnitt nach Spielen, als Meister der 1. Kreisklasse Stade in die Kreisliga auf. Für die Mannschaft ist es sportlich ein großer Schritt nach vorne und man wird in der kommenden Saison alles daran setzen die Klasse zu halten.

Um dieses Ziel zu erreichen hält die Mannschaft zusammen und daher gibt es außer im Trainerstab bis zum heutigen Zeitpunkt noch keinen Abgang zu vermelden. Freuen darf man sich jedoch auf neue/altbekannte Gesichter als Zugänge, so verstärken neben Sönke Gerken und Jan-Luka Struve (eigene 3. Herren), auch Marcel Hink (Ahlerstedt/Ottendorf II) und Florian Hein (Drochtersen/Assel V) die Mannschaft.

Im Trainerstab wird Sven Dipper die Mannschaft verlassen, wir bedanken uns bei Sven und wünschen ihm für die Zukunft alles gute! Stefan Schulz wird nun ferner den Platz als Trainer einnehmen und durch Philipp Rosenbaum als sein „Co“ unterstütz. Desweiteren wird Christoph Schulz als Konditionstrainer für die nötige Fitness der Mannschaft sorgen. Timo Brandt bleibt dem Team als Betreuer erhalten.

Fußballtraining für Anfänger

Der FC Mulsum/Kutenholz lädt alle Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren zum Schnuppertraining ein. Los geht es dann immer Freitags von 16.30 – 17.30 Uhr auf dem Sportplatz in Mulsum.

Nach den Herbstferien geht es dann in die Halle und dann immer Freitags von 16:30 – 17:45 in der Sporthalle Mulsum (Datum folgt)

Weitere Infos erfahrt ihr bei:

Andreas Block

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Mario Langhof

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Zu- und Abgänge der Ersten

Für die kommende Saison hat der FC Mulsum/Kutenholz einige Änderungen im Bezirksligakader
vorgenommen. Insgesamt stehen vier Abgänge fünf Neuzugängen gegenüber.
Allen voran wird der aktuelle Co-Trainer Christopher Rochel sich aus dem regulären Trainingsbetrieb
zurückziehen. „Ich wollte einfach wieder etwas mehr Zeit für mich haben und mich auch meinem
anderen Hobby, dem Golf, widmen können. Das war in der Rolle als Trainer einfach nicht mehr
möglich.“ Rochel stand in den vergangenen drei Spielzeiten am Seitenrand, nach dem Rückzug von
Robert Kneller in der Saison 18/19 übernahm er bis zum Saisonende das Amt des Cheftrainers und
führte den FC aus aussichtsloser Position überraschend noch zum Klassenerhalt. „Mit Chris verlieren
wir einen äußerst kompetenten und engagierten Trainer. Auch seine Art wird uns auf dem
Trainingsplatz sehr fehlen. Ich bin dennoch froh, dass er uns zumindest in anderer Rolle erhalten
bleibt“, sagt Marco Hendreich über seinen Co. Rochel übernimmt ab der neuen Saison die Position
des Teammanagers, in dieser Rolle kann er sich um die organisatorischen Aufgaben kümmern, die
um die Bezirksligamannschaft herum anfallen. „Dadurch habe ich nicht mehr den Druck zweimal die
Woche auf dem Platz sein zu müssen und kann flexibler arbeiten, auf der anderen Seite bleibe ich
aber immer noch nah an den Jungs.“
Den Co-Trainerposten übernimmt Martin Gerken als spielender Co-Trainer. „Martin verfügt über ein
sehr gutes Verständnis und Fußballfachwissen. Ich freue mich, dass er ab sofort die Lücke füllen wird
und bin mir sicher, dass er Chris so gut ersetzen wird, wie es eben möglich ist.“ sagt Marco
Hendreich. „Ich freue mich über das Vertrauen und auf die neue Herausforderung. Ich weiß aber
auch, dass die Doppelrolle als Spieler und Trainer nicht immer einfach ist und gehe mit dem nötigen
Respekt an die Aufgabe heran“, zeigt sich Gerken optimistisch.
Aber auch in der Mannschaft selbst wird es ein paar Veränderungen geben. Mit Marian Sethmann
wird ein junger Spieler den Verein verlassen und sich wieder seinem Heimatverein, dem MTV Elm,
anschließen. Außerdem nicht mehr zur Verfügung stehen, wird Adriano Meyer, der aus beruflichen
Gründen die Belastung aus Arbeit und Training nicht mehr stemmen kann. Meyer brachte es in
seinen vier Jahren nach dem Wechsel aus Schwinge auf 101 Bezirksligaspiele und erzielte dabei vier
Treffer, „er wird uns als Stabilisator auf der rechten Defensivseite sicherlich fehlen“, gesteht
Hendreich wehmütig. Auch auf Hendrik Richter wird der FC Mu/Ku in der kommenden Saison
verzichten müssen. Aufgrund anhaltender körperlicher Probleme wird er die Fußballschuhe
schweren Herzens an den Nagel hängen. „Die Entscheidung ist mir sehr schwergefallen, aber für
meine Gesundheit ist es definitiv besser“, so Richter. „Mit ihm verlieren wir leider ein echtes
Mulsumer Urgestein, der alle Höhen und Tiefen der Ersten Herren miterlebt hat. In seinen 86 Spielen
in der Bezirksliga war er auf Grund seiner Einstellung und seiner Persönlichkeit immer eine Größe in
unserem Team“ sagt Teammanager Rochel über den fast 29jährigen Richter. „Sehr wahrscheinlich
wird er weiterhin eine Rolle im Team übernehmen, um der Mannschaft mit seiner Erfahrung helfen
zu können“.

Neu hinzu kommen mit Finn und Nick Marzog zwei talentierte junge Spieler aus der Dritten, die mit
konstant guten Leistungen in den letzten Jahren auf sich aufmerksam gemacht haben und ihre
Qualität jeweils in zwei Bezirksligaspielen in der vergangenen Saison andeuten konnten. „Nick hat
eine hohe Qualität im Defensivzweikampf und verfügt zudem über ein gutes Tempo“, freut sich sein
zukünftiger Trainer über dessen Entscheidung, den Schritt zu gehen.
Finn hat in seinen 61 Herrenspielen bislang 73 Tore erzielt, „viel mehr muss man über die
Abschlussqualität gar nicht sagen, mit Sicherheit werden wir an ein paar technisch-taktischen Dingen
noch feilen müssen, aber seine Geschwindigkeit in Kombination mit dem Torriecher werden einige

Defensivreihen vor Probleme stellen“, sagt Martin Gerken. In seinen beiden Einsätzen in dieser
Saison war er auch jeweils einmal erfolgreich.
Ebenfalls aus den eigenen Reihen rückt Hendrik Holst in die Herren auf. Hendrik kommt aus der U19
der JSG Geest und wird bestimmt noch ein wenig Zeit benötigen. „Er ist allerdings ein sehr
talentierter Spieler, der mit dem nötigen Engagement seinen Weg in der Ersten gehen wird“, so
Teammanager Rochel.
Aber auch externe Neuzugänge gibt es zu vermelden. Lukas Schröder und Fabian Müller werden den
Kader des Bezirksligisten weiter verstärken. Lukas kommt vom SV Deinstedt, wo er nach der Jugend
seine ersten Schritte im Herrenbereich machte. Lukas ist im Defensivbereich zu Hause und verfügt
sowohl über viel Geschwindigkeit als auch über die für die Bezirksliga nötige Zweikampfhärte. „Er ist
ein Spieler der definitiv über die Qualität verfügt, um höherklassiger Fußball zu spielen, als er es
bislang tat. Wir freuen uns, dass Lukas bereit ist, diesen großen Schritt zu machen und hoffen, dass er
sich schnell an das höhere Tempo gewöhnt, damit er dann auch die Verstärkung darstellen kann, die
wir in ihm sehen“, sagt Marco Hendreich über den Neuzugang.
Fabian Müller, der derzeit beim TuS Nieder-Ochtenhausen spielt, wird den FC Mulsum/Kutenholz im
offensiven Bereich verstärken. Fabian wurde ursprünglich in der Jugend des JFV A/O/H ausgebildet
und machte dann über den JFV Concordia seinen Weg in die Herren, wo er zunächst beim MTV
Hesedorf zum Einsatz kam. Schon dort stellte er seine herausragenden fußballerischen Qualitäten
unter Beweis. „Fabian ist ein Spieler der durch sein hohes Tempo und seine außerordentliche
Sicherheit am Ball dem Spiel in der Offensive seinen Stempel aufdrücken kann“, analysiert Hendreich.
Auch durch die Rückkehr des Langzeitverletzten Jonas Willenbockel sieht sich der FC
Mulsum/Kutenholz gut gerüstet für die kommende Spielzeit.

Du gibst alles für deinen Verein? Auch dein Blut?

Du kannst mit einer Blutspende gleich zwei gute Dinge leisten!

Gerade in Zeiten von Corona, in denen auf Grund der Verunsicherung in der Bevölkerung die Bereitschaft zur Blutspende zurückgeht, die Reserven an lebensnotwendigen Blutkonserven aber langsam dem Ende entgegengehen!

Du kannst mit einer Blutspende diesem Trend entgegenwirken und Leben retten!

Und wenn Du schon dabei bist, erhält du bei Deiner Blutspende auf Nachfrage einen Code, mit dem Du deinem Verein FC Mulsum/Kutenholz e.V. auf der Webseite

https://www.blutspende-leben.de/blutspendemeister

eine Stimme geben kannst!

Bei genug Stimmen können wir Trikotsätze oder Bälle gewinnen!

 

Also alle hin zum Blutspenden!!!

 

Die Termine für Blutspenden in eurer Nähe findet ihr unter

 

https://www.drk-blutspende.de/blutspendetermine/termine

 

 

UPDATE – Aussetzung des Spielbetriebs

Der Niedersächsische Fußball-Verband hat die Ausasetzung des Spielbetriebs bis einschließlich den 19.04.2020 verlängert. Eine Neubewertung der Situation wird am 10.04.2020 vorgenommen.

https://www.nfv.de/aktuelles/detail/spielbetrieb-wird-weiter-bis-zum-19-april-ausgesetzt/

Liebe FC-Familie,

durch die aktuelle Entwicklung des Corona-Virus wird der Spielbetrieb im Senioren-Bereich des gesamten NFV-Bezirks bis einschließlich zum 23.03.2020 ausgesetzt. Zudem empfiehlt der NFV, dass auch der Trainingsbetrieb in diesem Zeitraum eingestellt wird.

Im Juniorenbereich soll der Spielbetrieb bis zum 14.04.2020 ausgesetzt werden, jedoch wird die Situation wöchentlich neu bewertet.

Wir möchten alle Trainer/-innen bitten dieser Empfehlung nachzukommen und hoffen auf das Verständnis aller Beteiligten. Über eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs werden wir informieren, sobald dies möglich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Block

1. Vorsitzender FC Mulsum/Kutenholz